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Management 

Gesündere Kühe produzieren weniger Methan

Gesündere Kühe leben länger, haben weniger Milchausfall aufgrund von Krankheiten und stoßen um bis zu 15 % weniger Methan pro Kilogramm produzierter Milch aus. Zu diesem Ergebnis kamen Berechnungen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein in Zusammenarbeit mit smaXtec.

Früherkennung von Krankheiten und ein proaktives Gesundheitsmanagement sind entscheidend, um Milchviehherden gesund zu halten. smaXtec macht genau das möglich, indem es typische Krankheiten wie Mastitis schon im Entstehen erkennt, Tage bevor klinischen Anzeichen auftreten. Das eröffnet Landwirt:innen völlig neue Handlungsspielräume für ein erfolgreiches Gesundheits- und Betriebsmanagement.

Denn die einzigartige Bolus-Technologie ermöglicht es, Krankheiten frühzeitig und mit gelinden Mitteln zu behandeln und häufig ganz zu verhindern. Das Ergebnis: weniger Antibiotikaeinsatz, weniger Milchverluste, mehr Tierwohl und - wie nun festgestellt wurde:

Eine Einsparung von bis zu 15 % der Methanemissionen pro Kilogramm erzeugter Milch.

Damit ergibt sich ein Einsparpotential von bis zu 800 kg CO2-Äquivalent pro Kuh und Jahr.

Unsere Berechnungen auf Basis der IPCC-Richtlinien und unserer eigenen Respirationsexperimente haben gezeigt, dass Tiere mit einer längeren Nutzungsdauer bei rassetypischer Leistung weniger Methan pro Kilogramm Milch emittieren.
Dr. Thomas Guggenberger, Leiter des Instituts für Nutztierforschung der HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Milchviehbetriebe, die ein hohes Augenmerk auf die Tiergesundheit legen, sorgen demnach nicht nur für wertvolle Lebensmittel und mehr Tierwohl, sondern produzieren dabei auch weniger Methan.

Früherkennung als Schlüssel zu gesünderen Milchkühen

Zahlreiche Erfolgsgeschichten von Milchviehbetrieben weltweit zeugen von der großen Bedeutung von Früherkennung und proaktivem Gesundheitsmanagement:

Man ist schon so früh dran, dass man oft mit einem Schmerzmittel oder mit einem Entzündungshemmer sehr viel reparieren kann, ohne dass man Antibiotika braucht. Wir haben dadurch mindestens 30 % an Antibiotikaeinsatz gespart.
Johann Aringer, DE
Johann Aringer
Julia Stehle - Wiesenherz - Web
Anhand der Temperatur kann man am Tier einfach am meisten feststellen, sei es Mastitis, eine Gebärmutterentzündung oder eine Abkalbung. So können wir Krankheiten schneller entdecken und früher behandeln.
Julia Stehle, DE
Seit ich smaXtec verwende, hat sich die Gesundheit meiner Herde insgesamt stark verbessert. Das System erkennt alle Probleme schnell, so dass ich rasch und gezielt handeln kann.
Ronnie Schellekens, NL
Ronnie Schellekens

Weniger Methan für eine nachhaltigere Milchwirtschaft

Mit seinen Produkten und Dienstleistungen für Milchviehbetriebe aller Größenordnungen leistet smaXtec einen aktiven Beitrag zur Erreichung von mindestens 5 der 17 von den Vereinten Nationen entwickelten Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Der für smaXtec zentrale Ansatz, ein proaktives anstelle eines reaktiven Managements auf Milchviehbetrieben zu ermöglichen, wird dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.

Die frühzeitige Erkennung von Krankheiten und ein proaktives Gesundheitsmanagement können die Verluste verringern und so die Methanemissionen in der Milchwirtschaft reduzieren.
Dr. Thomas Guggenberger, HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Mit smaXtec können Milchviehbetriebe genau das erreichen: Krankheiten frühestmöglich erkennen, vorbeugend agieren und zugleich die Methanemissionen pro Kilogramm Milch reduzieren. Auf diese Weise kann der Einsatz von smaXtec dazu beitragen, eine nachhaltigere Milchproduktion mit gesünderen Kühen sicherzustellen.

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