Betrieb Kofler - Landwirt

Milchviehbetrieb in Österreich, 30 Kühe

Auf seinem Milchviehbetrieb im Gailtal in Kärnten hält Herwig Kofler eine Herde von 30 Milchkühen mit eigener Nachzucht und nutzt seit rund 3 Jahren smaXtec, um das Herdenmanagement und die Tiergesundheit zu verbessern. „Durch smaXtec haben bei uns am Betrieb besonders die Kühe profitiert, weil die Tiergesundheit besser geworden ist. Aber auch uns beruhigt es, wenn man Probleme frühzeitig erkennen und rasch reagieren kann – dadurch sind auch wir gelassener geworden“, sagt der Landwirt. „Die Tiergesundheit im Stall ist enorm wichtig, denn nur gesunde Tiere bringen die Leistung, die man von ihnen erwartet, sind langlebiger und besitzen eine gute Fruchtbarkeit.“

Optimale Gesundheitsüberwachung und beste Haltungsbedingungen für mehr Tierwohl

Für die Gesundheit seiner Tiere setzt er auf viel Luft und Licht im Stall, ständige Wasserversorgung und Zugang ins Freie – und smaXtec: „Durch das System erkenne ich Probleme, etwa im Euterbereich oder auch im Klauenbereich, viel früher und kann rasch handeln. In der Früh sehe ich mit einem Blick am Smartphone, ob es eine Temperaturerhöhung bei einer Kuh gibt, ob die Wiederkautätigkeit nachlässt oder wenn sie keinen Trinkzyklus hat – auf dieser Grundlage kann ich viel früher reagieren.“

Mit smaXtec Krankheiten früher erkennen und Antibiotika reduzieren

„Speziell bei Temperaturerhöhungen kann ich schneller reagieren und Dinge wie Mastitis manchmal sogar durch einen Schalmtest und Salben in den Griff bekommen“, beschreibt der Landwirt die Vorteile von smaXtec für die Gesundheitsüberwachung. „Durch smaXtec hat sich bei mir am Betrieb der Einsatz von Antibiotika sicher verringert, auch die Tierarztkosten sind zurückgegangen und wir konnten bei so mancher Kuh den frühzeitigen Abgang vom Betrieb verhindern.“
Dies zeigte sich zuletzt bei einem Mastitis-Fall, den Herwig Kofler mit smaXtec frühzeitig erkennen konnte: „Bei der Melkarbeit am Abend war bei der Kuh noch nichts zu sehen, doch kurz darauf erhielten wir eine Temperaturmeldung des smaXtec-Systems und haben rasch den Tierarzt verständigt. Diese Kuh hatte damals akute Mastitis, auf die wir aber frühzeitig reagieren und das Problem aus der Welt schaffen konnten. Hätten wir damals keine Meldung von smaXtec bekommen, hätten wir das Problem wahrscheinlich erst viel später entdeckt.“

Mehr Überblick – vor und nach der Abkalbung

„Mir ist wichtig, dass es der Kuh rund um die Geburt gut geht. Wenn ich eine Abkalbemeldung erhalte – diese schickt smaXtec meistens 10 Stunden vor der Geburt – kommt die Kuh vom Trockensteherbereich in die Abkalbebox. Dort können wir sie dann selbst und mit dem smaXtec-System genau beobachten. Das hilft mir enorm, um eventuelle Probleme rund um die Geburt zu erkennen – sei es Ketose, Milchfieber, etc. So kann ich früher vorbeugend reagieren oder einen Kalziumbolus eingeben, was uns auch Tierarzt-Einsätze erspart.“ Auf diese Weise konnte er bereits viele Probleme beseitigen: „Wenn die Kuh besser in die Laktation startet, gibt sie mehr Milch und macht auch danach weniger Probleme – etwa im Bereich der Fruchtbarkeit“, sagt Herwig Kofler.

„Der Mensch kann nicht 24 Stunden im Stall sein – smaXtec schon“

Besonders hilfreich ist für den Landwirt die Brunsterkennung von smaXtec: „Wir beobachten die Tiere zwar immer sehr genau, aber es gibt ja auch stillbrünstige Kühe und hier unterstützt uns smaXtec durch die Erkennung der Bewegungsaktivität sehr. Das System gibt uns auch den günstigsten Besamungszeitpunkt bekannt und berechnet genau jene Stunde, in der das Tier am besten besamt werden soll“, sagt Herwig Kofler. „Speziell bei der Zwischenkalbezeit hat uns smaXtec geholfen. Früher waren wir bei einer Zwischenkalbezeit von rund 390 bis 400 Tagen, nun konnten wir diesen Wert auf 376 Tage verringern.“

Mit smaXtec mehr Ruhe in der Freizeit und einfaches Aufteilen von Aufgaben

„smaXtec hat meine Lebensqualität verbessert, denn ich bin viel gelassener“, beschreibt Herwig Kofler. „Egal ob beim Frühstück oder wenn ich mal nicht am Betrieb bin – ich weiß immer, dass smaXtec mir eine Meldung schickt, wenn im Stall ein Problem auftritt. Mit smaXtec kann ich mir Aufgaben sehr einfach mit meinem Vater aufteilen, denn auch mit knapp 70 Jahren kann er gut mit dem smaXtec-System arbeiten.“
„Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war, bin ich nun von smaXtec überzeugt und nutze das System ebenfalls“, fügt Johann, Senior-Chef am Betrieb, hinzu.
„Der Umgang mit smaXtec ist sehr einfach zu erlernen“, erklärt Herwig Kofler. „Wenn eine Meldung kommt, kann mein Vater rasch reagieren und Nachschau halten. Ich möchte nicht mehr auf smaXtec verzichten. Das System ist sehr wichtig für ein gutes Herdenmanagement und hilft mir, langlebige und gesunde Kühe zu züchten.“

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