Bruno Germann - Landwirt

Milchviehbetrieb in Deutschland, 220 Kühe

Rund 40 Kilometer nördlich des Bodensees liegt der Betrieb von Bruno Germann, dessen 220 Holsteinkühe eine jährliche Milchleistung von rund 11.000 kg erzielen. Vor mehr als zwei Jahren stieg der Landwirt von einem herkömmlichen Brunsterkennungssystem auf smaXtec um und möchte seitdem nicht mehr auf die Vorteile des Systems verzichten: „smaXtec hat uns durch die Breite an Gesundheitsdaten, die das System uns bietet, am meisten überzeugt.“

„Wir wollten einfach mehr haben als nur Brunsterkennung. Seit wir smaXtec haben, nutzen wir das System jeden Tag: Morgens und abends sehen wir sofort, wenn eine Kuh brünstig ist oder in der Nacht etwas auffällig war. So können wir sie nach dem Melken gleich in einer Box selektieren und uns die Kuh genauer ansehen oder behandeln. Ein weiterer Vorteil ist das Fiebermessen, das wir nun nach dem Abkalben nicht selbst machen müssen – das spart uns Zeit und Arbeit. Und: smaXtec ist in der Regel schneller als wir und erkennt schon früher Probleme oder Anzeichen einer gesundheitlichen Veränderung, als wenn wir selbst schauen – besonders wenn eine Kuh Temperatur bekommt“, beschreibt der Landwirt.

Davon profitieren für Bruno Germann alle auf dem Hof - die Mitarbeiter, die Kühe und er selbst. Die durchgehende Gesundheitsüberwachung von smaXtec ermöglicht auch Freiräume auf dem Betrieb: „Mit smaXtec sehen wir alle Gesundheitsdaten unserer Kühe ganz genau und sind trotzdem nicht so extrem angebunden – ganz ohne schlechtes Gewissen, denn smaXtec arbeitet im Hintergrund immer weiter und mit den Meldungen erfahren wir sofort, wenn etwas passiert.“

Ausschlaggebend ist für ihn das Gesamtpaket: „Es ist schwierig, genau zu analysieren, welcher Parameter für uns am wichtigsten ist, aber wir wollen auf gar keinen Fall mehr auf smaXtec verzichten. Wir haben durch smaXtec sehr viele Vorteile, von der Arbeitszeitersparnis bis zur Früherkennung und wir sind einfach schneller an der Kuh.“

Julia Stehle ist eine der drei Mitarbeiterinnen, die in ihrem Arbeitsalltag bei den Milchkühen auf dem Betrieb Germann das smaXtec-System nutzen: „Ich arbeite täglich mit dem smaXtec-System und schätze die Vorteile, die smaXtec uns bietet, denn jede Mitarbeiterin hat den vollen Überblick - unabhängig davon, ob man die Kühe melkt oder nicht. Mit dem Kundenservice bin ich sehr zufrieden, bei Problemen ist smaXtec immer erreichbar und hilft uns bei der Lösung“, erklärt die Betriebsmitarbeiterin.

„Mit smaXtec sehen wir nun wesentlich mehr als mit einem reinen Brunsterkennungssystem“, sagt Julia Stehle. „Anhand der Temperatur kann man am Tier einfach am meisten feststellen, sei es Mastitis, eine Gebärmutterentzündung oder eine Abkalbung. So können wir Krankheiten schneller entdecken und früher behandeln. Wenn wir eine Temperatur-Meldung bekommen, machen wir sofort einen Schalmtest und setzen - wenn nötig - pflanzliche Entzündungshemmer ein. So können wir akute Mastitis großteils verhindern, was uns Arbeitsaufwand und Kosten erspart.“

Unter der Marke Wiesenherz vermarkten Bruno Germann und Roland Ummenhofer (lesen Sie hier das Interview ) gemeinsam mit einem weiteren Betrieb den Großteil ihrer Milchproduktion selbst und setzen dabei auf ein selbst entwickeltes Fütterungssystem. Durch die patentierte Leinsamenfütterung beeinflussen die Betriebe nicht nur das Fettsäuremuster in der Milch positiv, sondern steigern auch die Gesundheit der Milchviehherde.

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