Familie Schoderer - Landwirt

„Ja, ich würde smaXtec definitiv weiterempfehlen, da ich voll und ganz davon überzeugt bin!“ erzählt Alexandra Schoderer. Familie Schoderer nutzt das System seit April 2020 auf ihrem Betrieb in Bayern. Was sich seit der Nutzung des smaXtec-Systems verbessert hat?
- Gesenkter Antibiotikaeinsatz
- Niedrigere Tierarztkosten dank Früherkennung von Krankheiten
- Weniger Totgeburten

Die smaXtec Abkalbemeldungen gefallen Familie Schoderer besonders, denn im Sommer hat die Herde rund um die Uhr Zugang zur Weide. Dadurch ist es schwierig, jedes Tier täglich visuell zu kontrollieren. Besonders Kühe, die kurz vor der Abkalbung stehen, stellten in der Vergangenheit immer wieder ein Problem dar. Jetzt benachrichtigt das smaXtec-System die Familie frühzeitig über anstehende Abkalbungen. Dies ermöglicht eine umfangreiche Geburtskontrolle und weniger Totgeburten. „Dank smaXtec hatten wir in diesem Sommer keine überraschenden Geburten, bei denen wir zum Beispiel Kälber auf der Weide suchen oder eventuell erst herausfinden müssen, welche Kuh denn überhaupt gekalbt hat.“ schildert Alexandra Schoderer.
smaXtec unterstützt Familie Schoderer nicht nur bei der Abkalbeerkennung, sondern auch bei der Überwachung der Tiergesundheit nach der Geburt. Benachrichtigt das System sie über eine verminderte Temperatur, so werden der Kuh umgehend Energie- oder Kalziumboli zur schnelleren Genesung verabreicht. „Seit wir smaXtec nutzen, hatten wir keine festliegenden Tiere mehr nach der Geburt“, berichtet die Landwirtin.

Doch auch die kontinuierliche Gesundheitsüberwachung des smaXtec-Systems hat Familie Schoderer überzeugt. „Die Gesundheitsalarme möchte ich gerade bei Euterentzündungen nicht mehr missen!“ betont Alexandra Schoderer. smaXtec erkennt eine Euterentzündung mindestens zwei Melkungen vor dem Roboter. Durch die frühzeitige Erkennung und den dadurch ermöglichten frühen Eingriff können Antibiotika und Tierarztkosten eingespart werden.