Johann Aringer - Landwirt

Milchviehbetrieb in Deutschland, 160 Kühe

Johann Aringer nutzt das smaXtec-System auf seinem Betrieb mit 160 Milchkühen seit Mitte 2020. Der Landwirt sagt über smaXtec: „Wir sind eigentlich überwältigt, wie smaXtec die Gesundheitsdaten und die Brunsterkennungsdaten abgreifen kann.“

GESUNDHEIT

Dank smaXtec konnte der Landwirt bereits sehr viele Erkrankungen durch die Frühmeldung des Systems im Vorhinein abfangen. „Das Schöne am smaXtec-System ist, dass man im Vorhinein, zum Beispiel durch den Temperaturanstieg der Kuh, merkt, dass sie ein Problem hat. Das kann eine angehende Euterentzündung, eine Gebärmutterentzündung, das kann vieles sein – das kann auch ein kleines Klauenproblem sein. Aber man ist schon so früh dran, dass man oft mit einem Schmerzmittel oder mit einem Entzündungshemmer sehr viel reparieren kann - ohne den Einsatz von Antibiotika!“ erzählt Johann Aringer begeistert. Dadurch konnten bereits mindestens 30% an Antibiotika eingespart werden.
Johann Aringer gefällt auch die Erkennung der Trinkzyklen der einzelnen Tiere sehr. Normalerweise hat jedes Tier gleichmäßige Trinkzyklen. Verändern sich diese Zyklen, erkennt smaXtec dies umgehend. „So können wir oft schon im Vorhinein sagen, dass vielleicht die Tränkebecken verschmutzt sind oder die Kuh an sich ein gesundheitliches Problem hat.“ sagt der Landwirt weiter.

REPRODUKTION

Brunst

Auch bei der Brunsterkennung unterstützt smaXtec den Landwirt auf seinem Betrieb. „Bei der Brunsterkennung ist smaXtec für uns sehr hilfreich, da dieses Programm auch sehr stille Brünste erkennt. Es gibt zum Beispiel Kühe, die nur in der Nacht kurz aktiv sind und bei denen man ohne System nie erkennen würde, dass die brünstig sind. Und so kann ich auch sie zum richtigen Zeitpunkt besamen.“ berichtet Johann Aringer.

Abkalbungen

Der Landwirt hat mit smaXtec auch die Tiere im Blick, die kurz vor einer Abkalbung steht. „Wenn ich eine Abkalbemeldung bekomme, ist das Kalb spätestens in 8 – 10 Stunden da. Das vereinfacht das Management sehr.“ stellt der Landwirt fest. Mit smaXtec ist er nicht nur über eine anstehende Kalbung informiert, sondern weiß auch, ob die Kuh nach der Kalbung gesundheitliche Probleme haben wird. „Wenn die Wiederkautätigkeit vor der Kalbung schon extrem abfällt und die Temperatur extrem abfällt, dann wissen wir eigentlich schon, dass wir Prophylaxe geben müssen – durch einen Kalzium-Bolus oder sonstiges. Dann kommt die Kuh auch nicht zum Festliegen.“ sagt Johann Aringer.

Für den Landwirt ist smaXtec ein wichtiger Bestandteil seines Arbeitsalltags geworden. „Nie mehr würde ich das System missen wollen, es spart uns sehr viel Zeit und das Schöne ist, wir haben die komplette Herde unter Kontrolle und wissen genau wie es jeder Kuh geht. Die Herde ist natürlich letztendlich gesünder und bringt mehr Leistung. Es ist schön, dass wir einfach wissen, dass jede Kuh kontrolliert wird – dadurch haben wir einfach ein gutes Gefühl.“ sagt der Landwirt abschließend.

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