Josef Bufler - Landwirt

Milchviehbetrieb in Deutschland, 130 Kühe

Auf seinem Familienbetrieb im Unterallgäu hält Josef Bufler 130 Milchkühe, die eine durchschnittliche Milchleistung von über 11.000 Litern pro Jahr erreichen. Im 2018 neu errichteten Laufstall komplettiert die Gesundheitsüberwachung der Milchkühe mit smaXtec neben einem Melkroboter und einem Futteranschieber die moderne Stalltechnik: „Im täglichen Arbeitsablauf unterstützt mich smaXtec so sehr, dass ich nicht mehr darauf verzichten möchte.“

Besonders überzeugend war der breite Funktionsumfang von smaXtec, der über die reine Brunsterkennung hinaus geht: „Der große Vorteil bei smaXtec ist die komplette Gesundheitsüberwachung, die die Temperatur, die Wiederkauaktivität, Abkalbemeldungen oder auch eine Verminderung der Wasseraufnahme anzeigt – all das wird vom smaXtec-System abgedeckt“, erklärt der Landwirt. Dabei hat smaXtec bereits einen fixen Platz im täglichen Arbeitsablauf: „Ich schaue gleich in der Früh in den Meldungen, ob es Brünste oder bevorstehende Abkalbungen gibt und kann diese Tiere dann gleich in die Selektion leiten. Auch tagsüber kann ich mit dem smaXtec-System die Temperaturkurven im Auge behalten und bei anhaltendem Fieber – und besonders wenn auch die Wiederkauaktivität absinkt – schnell handeln.

Durch die exakte Temperaturmessung vertraut Josef Bufler voll und ganz auf die Krankheitserkennung durch smaXtec: „Mastitis tritt meistens in Verbindung mit Fieber auf und wir erkennen mit smaXtec das Fieber schon 12 Stunden bevor etwas am Euter erkennbar ist. So kann ich rechtzeitig einen Schalmtest machen und kann durch die frühe Erkennung vermehrt auf alternative Behandlungsmethoden wie pflanzliche Boli oder Entzündungshemmer setzen. Dadurch kann ich auch den einen oder anderen Tierarztbesuch einsparen“, beschreibt er das effektive Gesundheitsmonitoring.

Gerade bei der Brunsterkennung und den Abkalbemeldungen macht sich die präzise Erkennung des smaXtec-Systems für den Landwirt bezahlt: „Erst gestern habe ich 4 Brunstalarme erhalten - zwei davon habe ich selbst gesehen, aber die beiden anderen hätte ich ohne das System nicht gesehen. Wir haben dann alle 4 Tiere besamt, die Besamungsdaten importiert smaXtec regelmäßig vom LKV und synchronisiert alle Daten.“ Auch die Kühe und Kälber profitieren, denn durch die Früherkennung bleibt mehr Zeit, um Vorbereitungen zu treffen: „Bei einer Abkalbung erkennt das System bereits 15 bis 20 Stunden vorher die abfallende Temperatur und schickt uns eine Meldung. So können wir sicherstellen, dass die Kuh im Strohbereich kalbt und nicht im Trockensteher-Stall. Rund um die Kalbung ist die Messung der Wiederkauaktivität besonders wertvoll. Ich sehe sofort, wenn eine Kuh mit der Wiederkauaktivität nicht so in die Gänge kommt und kann frühzeitig reagieren, etwa mit einer Glukose-Infektion. Danach kann ich gut verfolgen, ob die Behandlung erfolgreich ist und die Kurve wieder nach oben geht.“

smaXtec hat rund um die Uhr ein Auge auf meine Kühe, das bringt mich stark weiter.“, fasst Josef Bufler zusammen. „Auch wenn die Stellschrauben in der Landwirtschaft immer kleiner werden, wollen wir natürlich immer besser werden – daher lautet meine Betriebsphilosophie: First better, then bigger. Mit smaXtec sind wir auf dem besten Weg dorthin.

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