Roland Ummenhofer - Landwirt

Milchviehbetrieb in Deutschland, 180 Kühe

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„Wie viele meiner Berufskollegen legen wir viel Wert auf Tierwohl und die Gesundheit der Tiere, aber auf dem Betrieb fehlte mir ein Gesundheitsüberwachungssystem“, sagt Roland Ummenhofer, der seit November 2020 mit dem smaXtec-System arbeitet. „Natürlich war ich anfangs skeptisch, ob alles so funktioniert wie angepriesen – doch seit wir smaXtec haben, bin ich begeistert von der Zuverlässigkeit und den Informationen, die ich daraus ziehen kann. Einfach phänomenal.“

Besonderen Einfluss hat smaXtec dabei auf den Arbeitsalltag: „Ich kann als Landwirt nicht jede Kuh rund um die Uhr überwachen, aber diese Aufgabe übernimmt smaXtec und überwacht die Gesundheit der gesamten Herde. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Auch Kleinigkeiten – sei es das Trinkverhalten oder eine Temperaturveränderung – werden erfasst und kommen als Meldung aufs Handy oder den PC, auch wenn sich das gesundheitliche Problem nur für wenige Stunden zeigt“, erklärt der Landwirt.

Auf diese Weise konnte Roland Ummenhofer nicht nur die Behandlungsdauer und den Medikamenteneinsatz auf seinem Betrieb verringern, sondern hat auch weniger Verluste. „Die Zellzahlen sind über die vergangenen 9 Monate um circa 50.000 im Durchschnitt runter gegangen. Da ich nun früher handeln kann, ist die Ansteckungsgefahr beim Melken durch Weitergabe an andere Kühe nicht mehr so groß.“

Die hohe Genauigkeit des smaXtec-Systems bietet dabei Vorteile bei der Behandlung und der Brunsterkennung: „Ich sehe sofort, wenn eine Behandlung angeschlagen hat und zu einer Verbesserung führt oder ich kann noch Änderungen vornehmen, wenn nötig. Auch schwache Brünste zeigt das System mit den Parametern Bewegung und Wiederkauaktivität zuverlässig. Ausschlaggebend ist, dass smaXtec nicht nur erkennt, dass die Bewegungsaktivität ansteigt, sondern auch, dass die Wiederkauaktivität während der Brunstphase signifikant runtergeht. Es konnte früher schon mal vorkommen, dass man eine schwache Brunst übersieht, aber mit smaXtec war es keine einzige mehr, glaube ich“, erklärt der Landwirt.

Die gute Erreichbarkeit der smaXtec-Kundenberater über Handy oder Whatsapp ist ein großer Vorteil für Roland Ummenhofer: „In der Landwirtschaft haben wir eine Sieben-Tage-Woche, da muss ich auch von meinen Geschäftspartnern erwarten, dass sie zur Verfügung stehen. Bei Problemen erreiche ich immer jemanden bei smaXtec, der das sofort lösen kann. Daher kann ich smaXtec meinen Berufskollegen guten Gewissens weiterempfehlen. Natürlich muss man bereit sein, die Informationen des Systemsa auch zu verarbeiten, aber für unseren Betrieb ist das ein riesiger Gewinn – nicht nur für das Tierwohl, sondern auch auf wirtschaftlicher Seite.“

Unter der Marke Wiesenherz vermarkten Bruno Germann und Roland Ummenhofer (lesen Sie hier das Interview) gemeinsam mit einem weiteren Betrieb den Großteil ihrer Milchproduktion selbst und setzen dabei auf ein selbst entwickeltes Fütterungssystem. Durch die patentierte Leinsamenfütterung beeinflussen die Betriebe nicht nur das Fettsäuremuster in der Milch positiv, sondern steigern auch die Gesundheit der Milchviehherde.

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