smaXtec Testimonial Tierarzt Mattias Tepferd
Testimonial

Mattias Tepferd

Tierarzt
  • Deutschland
  • Nordrhein-Westfalen
  • Keine Angabe

Bereits seit 2010 begleitet Tierarzt Mattias Tepferd aus Nordrhein-Westfalen den Betrieb Nienhaus mit rund 100 Kühen. Für ihn und sein Team ist das Gesundheitsmanagementsystem von smaXtec eine unerlässliche Hilfe im Praxisalltag: „Anhand der Daten, die das smaXtec-System liefert, kann der Landwirt bereits vor meinem Besuch am Hof überprüfen, bei welchen Tieren etwas nicht stimmt. Er kann sie dann gleich von den anderen Tieren trennen und ich sehe mir dann zusammen mit ihm direkt am Tier an, wo das Problem liegt.“ Dadurch gewinnen Betriebsleiter und Herdenmanager wertvolle Zeit.

Antibiotikareduktion um 22 % – smaXtec macht’s möglich

Da Krankheiten frühestmöglich erkannt werden, verbessert sich auch die Tiergesundheit insgesamt. Dadurch steigt auch die Lebenseffektivität, wie Betriebsauswertungen auf dem Betrieb Nienhaus eindeutig zeigen: „Nach der Installation des smaXtec-Systems konnten wir auf dem Betrieb die Lebenseffektivität von unter 16 Litern auf über 20 Liter steigern“, erzählt Mattias Tepferd.

Außerdem erzielte der Betrieb dank smaXtec eine Antibiotikareduktion von rund 22 % bei Mastitiden: „Da die Temperaturkurven häufig schon vor den ersten klinischen Anzeichen erhöht sind, ist es von großer Bedeutung, dass uns diese vorliegen“, so der Tierarzt. In diesem Stadium der Entzündung zeigt der Schalmtestbefund häufig noch wenige oder keine somatischen Zellen: „Wenn wir sehen, dass die Temperatur steigt, können wir frühzeitig mit entzündungshemmenden Mitteln behandeln. Das ist der Grund, warum es dann zu keiner klinischen Mastitis kommt und der Betrieb weniger Sperrmilch hat, als wenn wir die Kühe mit Antibiotika behandeln müssten.“ Und das zahlt sich aus: Weniger Sperrmilch bedeutet weniger Verluste und mehr verkaufbare Milch für den Landwirt.

Behandlungserfolge direkt aus der Praxis im Blick

Auch für die Tierarztpraxis sieht Mattias Tepferd viele Vorteile: „Morgens bei der Besprechung in der Praxis können wir die Behandlungserfolge vom Vortag schon einmal überprüfen. Wir können die Daten wie Temperatur- oder Wiederkaukurven nämlich auch ansehen.“ Anhand dieser Daten können er und sein Team die Besuchsintervalle anpassen, je nachdem, wie gut sich das Tier nach der Behandlung erholt.

Abkalbemeldungen – auch für Tierärzte ein unerlässliches Hilfsmittel

Für Mattias Tepferd liegt der größte Vorteil bei Schwergeburten und Fehlstellungen: „Durch die Abkalbemeldungen wissen wir bereits 20 Stunden im Voraus, wann es losgeht und sind bestens informiert. So kommt es seltener zu Ausfällen bei den Kühen.“ Besonders aus tierärztlicher Sicht ist er von den zeitnahen Abkalbemeldungen überzeugt: „Vor allem, wenn es darum geht, Fehlhaltungen oder Gebärmutterverdrehungen rechtzeitig zu behandeln und die Kälber lebend zur Welt zu bringen, sind wir vom Erfolg des Systems sehr angetan.“

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